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Gamechanger am Donnerstag #7: Alle Prognosen zum Spieltag

18.10.2024 - 15:43 Uhr Gemeldet von: sveninho1 | Autor: LigaInsider

Hallo Insider!


Und es geht weiter mit der siebten Folge des Gamechanger-Podcasts: Wir kümmern uns wie gewohnt um alle Match-ups und bringen unsere Gamechanger ins Spiel. Dazu werden wie immer auch einige Fragen aus dem Warm-up eingebunden und zum Abschluss kommen dann natürlich die Shrimps auf den Grill.

Ab jetzt auf allen Plattformen:
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Zur Dauerkarte hier entlang: LIGAINSIDER DAUERKARTE.

Viel Spaß beim Hören und wir wünschen euch viele Punkte auch an diesem Spieltag! Schreibt uns gerne wie immer euer Feedback hier unter die Meldung!


  • KOMMENTARE
  • 17.10.24

    Wie Bryan da nach 5 Folgen mittlerweile aufspielt, kracht wahrscheinlich mehr als jede Olise-CL-Nacht, ganz großes Kino besonders im Trio mit dem modischen Neu-Host und Baba Fadi, supernice Folge wieder ❤

  • 17.10.24

    Grandiose Worte am Anfang! Finde es so wichtig, auch mal Gegenpositionen zu den Traditionalisten zu hören - endlich passiert mal was. Glaube so sind wir international auf nem guten Weg.

    • 17.10.24

      Ich hatte Gänsehaut vor Ekel 😂

    • 17.10.24

      [Kommentar gelöscht]

    • 18.10.24

      Bekomme leider gerade Gänsehaut vor Ekel bei den Pseudoargumenten gegen Rasenballsport 🥺

    • 18.10.24

      "gänsehaut vor (ekel)" finde ich aber spannende konstruktion.. die übernehme ich mal in mein repertoire. :D

    • 18.10.24

      Ich merke schon, "Pseudoargumente" ist bereits jetzt in den Kommentaren direkt Mal zum neuen Lieblingswort geworden um sämtliche Kritik an dem Konstrukt RB abzublocken.

      Zum Thema Klopp: ich habe den Typen noch nie richtig gemocht. Der mag ein unfassbar guter Trainer sein, aber er ist auch ein krass schlechter Verlierer und hat schon für alles und jeden Werbung gemacht (Deutsche fucking Vermögensberatung...), daher wundert mich der Move zu Leipzig nicht so stark. Gerade weil viele einfach dieses "Traditionalistending" in Klopp projizieren. Der hat noch nie gesagt er wäre gegen RB oder gegen irgendwelche anderen Konstrukte. Er hat noch nie gesagt er wäre für Tradition oder sonst was.

      Ich kann RB nicht ab, genauso wenig wie ich die Superleague, ManCity oder PSG ab kann. Aber der Klopp -> Leipzig move ist dann doch eher zum lachen, als zum aufregen.

  • 19.10.24

    Ne Wut auf Behrens zu haben, verstehe ich vollkommen, aber bitte was hat Tiago Tomas denn verbrochen?

  • 17.10.24

    Es geht bei der RB Geschichte meiner Meinung nach 0,0 um das Thema Tradition.
    Hätte sich ein Verein vor 15 Jahren gegründet und in der untersten Liga angefangen und sich mit Fachleuten und meinetwegen potenten Sponsoren unter Einhaltung von 50+1 bis in Liga 1 hochgespielt wäre ich der letzte der das kritisiert.
    Bei RB ist das Problem, dass sie nur als Werbeplattform für Red Bull gegründet wurden unter massiver Umgehung von 50+1, sowie sich in die 5. Liga eingekauft haben und mit ihrem Netzwerk wettbewerbsverzerrende Voraussetzungen haben.
    Das kann man dann meiner Meinung nach auch nicht "mit der Zeit" akzeptieren.
    Entweder die Regeln werden angepasst und es gibt bald nur noch Werbekonstrukte mit gleichen Voraussetzungen oder RB muss nach den Regeln spielen und zum Beispiel Mitglieder und ordentliche Versammlungen zulassen.
    Gerade bei Svenno verstehe ich es nicht, dass er einen undemokratischen Spielball eines weit rechts stehenden Milliardärs (mittlerweile verstorben) so abfeiert 🤷‍♂
    Kloppo selbst war ethisch natürlich nie ganz korrekt, aber seine Aussagen haben ähnlich wie bei Eberl nicht unbedingt damit rechnen lassen, dass er zu Red Bull geht.

    • 17.10.24

      Für jede Amateurmannschaft ist es ein Segen, dass sie in der 5. Liga gestartet sind. Wäre doch unglaublich frustrierend wenn sie sich durch die untersten Ligen schießen müssten 😂

    • 18.10.24

      Natürlich wurde RB als Werbeplattform gegründet, aber das macht Red Bull bei jeder Sportart und gerade bei Extremsportarten ist Red Bull oft einer der Gründe dass sich die Sportler durch Red Bull überhaupt finanzieren können. Natürlich macht das Red Bull aus werbegründen, aber der Sport bekommt Reichweite und die Sportler haben die finanziellen Möglichkeiten das zu tun was sie lieben.
      Warum nicht also auch bei Fußball.

      Es gibt genau 3 Stellen einer Wettbewerbsverzerrung. 1.) Dass in der 5. Liga gestartet wurde (aber da musste der Kader zum Teil aus Spielern von Makranstädt bestehen, und die dazugeholten Spieler sollten ehr auf eherbasis also auf Geldbasis spielen)
      2.) für den Aufstieg in der 3. Liga wurden 100 Mio zur verfügung gestellt, mehr als Drittligisten sonst so haben ( wettbewerbsverzerrung, fakt)
      3.) Das Konstrukt aus mehreren Klubs und das dahinterstehende System ist vielen Klubs überlegen, weil man sich logischerweise absprechen kann.

      Wer es mit Tradition hält kann noch das 50+1 Thema kritisch sehen und dass es in dem Sinne keine Rechte für Mitglieder gibt. Ok.
      Aber schauen wir mal nach Dresden und wie dort die Macht der Mitglieder den Verein sportlich auf den Boden zieht. Klar haben die ne tolle fankultur, doch durch die Strafen, werden die es nie zu was bringen. Und durch die Rechte der Fans können die Fans ohne konsequenzen weiter machen was sie wollen. Zum Schaden des Verrins

      Das sind die kritischen Sachen. Aber:
      - das seit der WM 2006 leerstehende Zentralstadion hat einen Zweck
      - es gibt in der Region endlich einen Bundesligaverein
      - Leipzig bekommt durch die Teilnahme an der CL europäische und weltweite Reichweite
      - das gesamtkonstrukt bringt jahr für jahr tolle spieler hervor und ist die top Förderadresse für junge Talente
      - es wird sich durch gute Transferpolitik finanziert mittlerweile
      - Jahr für jahr gibt es einen übelsten Umbruch, wo die absoluten Leistungsträger gehen und ausschließlich durch junge Talebte nachbesetzt werden und es geht jedes jahr auf (sehr gute Arbeit, clevere Politik und Planung)
      - rb gibt jungen talenten die möglichkeit sich zu entwickeln wie kein anderer verein mit den ambitionen

      Also anstatt sich nur auf die Nachteile zu konzentrierrn, sollte man das ganze konstrukt mal differenziert betrachten und ann liegen auch sehr viele gute Seiten auf der hand. Aber mittlerweile ist mir das egal was anderr über rb denken. Man muss damit leben gehasst zu werden. Was Red Bull mit Salzburg gemacht hat war endscheiße, aber in deutschland wurde niemandem was weggenommen. RB Leipzig ist viel mehr eine Berricherung für den deutsche Fußball, schon allein sportlich.

    • 18.10.24

      Für mich überwiegen die Nachteile halt klar.
      Bei Sportarten die nur wegen Red Bull stattfinden können ist es doch schön, wenn sie das möglich machen.
      Fußball in Deutschland ist aber historisch aus Vereinen gewachsen und unterliegt besonderen Regularien und vor allem besonderer Aufmerksamkeit und der Vergleich mit irgendeinem BMX-Event oder whatever hinkt halt schon gewaltig.

      Den Vergleich mit Dresden finde ich auch sehr kritisch. Natürlich werden tendenziell fürs Geschäft schlechtere Entscheidungen getroffen in einer basisdemokratischen Institution. Aber so ist es auch in unserer Demokratie in Deutschland, dass die breite Masse nicht immer rational handelt. Wenn man trotzdem will, dass einige wenige alles entscheiden und alle anderen die da dran hängen gar nichts finde ich das sehr fragwürdig.

      Für die Region und das Stadion ist es natürlich super 🤷‍♂

      Aber die Grundvoraussetzungen, die alle positiven Seiten möglich gemacht haben sind meiner Meinung nach schon so unfair, dass sie für mich deutlich mehr ins Gewicht fallen.

      Fußballfans sind auch solidarisch mit anderen Ländern und wenn man weiß wie Austria Salzburg aus Werbegründen die Seele rausgerissen wurde, ist das halt alles schwerwiegender als schöner Fußball.

      Ich hasse keinen RB-Fan und bei irgendwelchen Kids oder jungen Erwachsenen sag ich auch nichts, aber wenn mir jetzt irgendjemand erzählen will, er war erst wo anders Fan, aber seit 10 Jahren dann RB, weil die besser spielen, dann ist das zumindest mit meinem Verständnis von Fan sein schwer zu verbinden.

      Selbstverständlich darf da jeder für sich eigene Schwerpunkte haben und ich gönne es jedem Leipziger, dem das Thema einfach nicht so wichtig ist und der jetzt vor der Haustür schönen Fußball sehen kann.
      Ich persönlich werde es unter den aktuellen Voraussetzungen nicht einfach hinnehmen und genießen können.

    • 18.10.24

      Ich kann deinen Standpunkt voll nachvollziehen, das ist wohl auch der Standpunkt vom größten Teil der aktiven Fanszene. Ich bin vor 8 Jahren durch RB erst so richtig mit Fußball in Verbindung gekommen und diese Idee ein Teil etwas neuen, beginnendes zu sein und diese bunte, so ganz andere Mischung im Stadion fand und finde ich noch immer faszinierend. Ich möchte aber auf deinen Vergleich mit der Demokratie eingehen. Hier finde ich, dass man RB Leipzig beispielsweise nicht als Verein sehen darf (was ja genau dein Punkt ist), sondern viel mehr als Club oder Unternehmen. Bei anderen deutschen Klubs wurde ein Teil des Vereins in eine GmbH oder AG ausgelagert. Bei RB macht man das durch Schlupflöcher (die jetzt wohl geschlossen sind) mit dem gesamten Verein. Wenn man RB hier nicht als Verein, sondern als Unternehmen sieht, dann ist das wohl auch die Quintessenz des Erfolgs, dass man im Rahmen der installierten Entscheidungsträger agieren kann, ohne auf die Basis hören zu müssen. Dadurch verschlankt man Entscheidungswege und entscheidet im Kreis von Wissensträgern, was eben entscheidend für den Erfolg ist. Das ethisch als verstoß oder Gefahr für die Demokratie zu sehen, finde ich wenig zielführend im modernen Fußball, was ein anspruchsvolles Geschäft ist.

      Nachteil ist, dass die Fans sehr wenig Mitspracherecht haben. Das ist gerade für die aktive Fanszene von RB schwer, weil es z.B beim Thema Pyro eine 0-Toleranz Politik gibt. Auch die Ticketpreise können etwa vom Verein einfach festgelegt werden. Trotzdem gibt es bei RB über OFC‘s die Möglichkeit sich einzubringen und die Vertreter der OFC‘s stehen im Kontakt mit dem Verein. Aber die können halt nur ihre Meinung sagen, entschieden wird dann eben vom Verein und nur von dem.

      Ich denke wäre dass was mit der Austria abgezogen wurde, nicht geschehen, wäre die Ablehnung bei weitem nicht so groß. Aber was dort gemacht wurde ist definitiv unverzeihlich, wenn gleich naiv und absehbar vor der Übernahme.

      Ich finde dass daraus von Red Bull Seite gelernt wurde, weil der SSV hat vom einstieg profitiert und den gibt es ja immer noch. Er war nur der Steigbügelhalter. Also in Deutschland hat sich RB wenig vorzuwerfen, weil niemandem etwas weggenommen wurde und auch kein Starensemble zusammengekauft wurde a la PSG. Es bleibt ein spannendes Projekt im deutschen Fußball, was aber kritisch betrachtet werden muss und was sich auch nicht wiederholen sollte, weil die Traditionsvereine wie z.B. Bayern, Dortmund, Frankfurt und Stuttgart allein durch die riesigen Fanszenen geschützt werden müssen. (Unesco lässt grüßen). Nicht dass wir am Ende in der Tabelle eine Auflistung aller DaxKonzerne haben und im Stadion Verhältnisse wie in England herrschen.

      RB bleibt eine absolute Bereicherung für den Fußballstandort Deutschland, zumindest aus internationaler Sicht und das Konstrukt RB für den Fußball grundsätzlich als Talenteschmiede.

    • 18.10.24

      spannende diskussion - die ich aber nur gestreift habe. mir gings vor allem um die sichtweise auf klopp und das damit verbundene augenöffnende element des moves. sowas mag ich einfach, weil es zum nachdenken und zur diskussion anregt.

      ich verweise dabei auch auf meine worte zu rb aus einem früheren gamechanger-artikel:
      "das konstrukt rb leipzig erfüllt ansonsten für mich im deutschen fußball die aufgabe, allen möglichst hart aufzuzeigen, dass fußball ein business ist. andere vereine versuchen sich zuschauerwirksam davon abzugrenzen (siehe eberl bei gladbach), aber das ist reinste illusion. natürlich, siehe oben, man kann alles immer differenziert sehen und jeder muss seine eigene grenze festlegen, aber du hast ja direkt nach meiner meinung gefragt. für mich hat rb leipzig also die funktion, eine debatte in den vordergund zu holen, die mehr fans die augen öffnen kann."

      ersetze hier rb durch klopp und ihr habt die neuauflage meiner aussage. dass es in diesem fall sogar um die kombi klopp x rb geht, ist natürlich umso brisanter.

    • 18.10.24

      @sveninho ich geb dir zu 100% recht, dass RB und auch Klopps Move jetzt für viele ein Augenöffner sind. Profifußball ist zu 99% nur knallhartes Business und viele nutzen ihre Fans auch nur zu Vermarktungszwecken.
      Jetzt gegenüber "Traditionalisten" die sich halt an kleine Strohhälme klammern und hoffen, dass noch nicht alle verdorben sind, schadenfroh zu sein, halte ich aber auch für falsch.
      Man versucht aktuell ja eh nur die heftigsten Entwicklungen Richtung Kommerzialisierung ein bisschen zu verlangsamen.

    • 18.10.24

      wie gesagt, wenn das durchgängig so gelebt wird, dann respektiere ich das auch total. das einzige, was ich nicht cool finde, ist dieses selektierte, unlogische argumentieren, wenn es einmal in meine story passt.. und wenn nicht, sehe ich die sache doch wieder ganz anders.

      habe ich speziell beim thema rb oft gesehen. am bsp. klopp jetzt offenkundig.

    • 18.10.24

      Aber von sowas lebt der Diskurs.

  • 18.10.24

    Ich bekomme das Matchday Briefing nicht mehr per Mail. Gibts das grundsätzlich nicht mehr, oder liegt das an mir?

  • 17.10.24 Bearbeitet am 17.10.24 19:10

    Höre euch gerne, aber die Worte zu Anfang haben mir die Lust auf die Folge versaut. Jahrelang hat sich Klopp als Fan nah gegeben, die Rolle als Traditionalist gelebt und ausgenutzt. Immer wieder City als Teil eines Multi Club Ownerships kritisiert und ein halbes Jahr später geht er zu RB.. Fadis & Bryans Antwort fand ich fair, sportlich mag man das sicherlich verstehen. Svennos Aussage hingegen lässt mich im Strahl kotzen. „Schön dass die Traditionalisten mit ihren Pseudo-Argumenten mal aufgerüttelt wurden“? Nur weil im Fußball alles kommerzialisiert wird muss man das nicht geil finden. Von deiner Couch in Lissabon mag das für dich wohl ein erstrebendswertes Szenario sein. Hier in Deutschland gibt es aber noch echte Fans, die jede Woche ins Stadion gehen und nicht wollen, dass unsere Liga so endet wie die Premiere Leaugue.

    • 17.10.24

      Hier auf ligainsider redest du damit normalerweise eher gegen eine Wand

    • 17.10.24

      Deshalb fühle ich mich bei 11 Freunde so wohl

    • 17.10.24

      wir gehen gleich in die diskussion bei uns auf dem discord.. es gibt sicher viele, die da nicht dabei sein können. daher nur mein hinwies: hört es euch nochmal ganz genau an.. ;)

      dieser move ist quasi das beste, was auch den "wahren fans" passieren kann.. reißt nur denjenigen die maske runter, die sich mit pseudo-argumenten begnügen und dann plötzlich aus allen wolken fallen. deswegen so gut! es sei denn, man knüpft sein romantisches fußballherz an jmd., der werbung für pyramidensystem deutsche vermögensberatung macht.. :D

    • 17.10.24

      Wir wollen nicht noch mehr Investoren und Multi Club Ownership Konstrukte wie RB in unserer Liga. Denn dann wird es auch so wie in der Premier Leaugue werden, dass der Spieltag für die maximale Kommerzialisierung einzeln aufgesplittet wird und Ticketpreise noch teurer werden. Interessant auch, dass du dir anmaßt zu wissen, was gut für die echten Fans ist ohne selbst einer zu sein. Ich rede von Leuten die ihre Vereinsliebe über Generationen weitergegeben haben und für die die Bundesliga und ihr Herzensverein ein wichtiger Teil des Lebens sind. Nichts was man aus der Sicht eines reinen Konsumenten verstehen könnte. Mir geht’s auch gar nicht so sehr um Klopp, sondern über die anmaßende Aussage über Traditionalisten.

    • 17.10.24

      Aber nimmt dann nicht die Qualität total ab… dann müsste ich Schalke etc. wieder in der Bundesliga sehen. Dann schaut man sich doch lieber Xavi und Co. bei RB an. Ist doch der viel bessere Sport und somit ist man auch konkurrenzfähiger international.

    • 17.10.24

      @Pädagoge niemand sagt, dass Schalke dann wieder BuLi spielen muss.
      Die sind selbst verantwortlich und haben kein Patent.
      Aber klar, jedes Konstrukt mit besseren Voraussetzungen versperrt einem Verein der sich an alle Regeln hält den Platz.
      Völlig irrelevant wie die Fußball spielen

    • 17.10.24

      Okay da sind wir einer Meinung! Und ich glaube dann muss einfach jeder für sich entscheiden was ihm lieber ist. Fußballerische Qualität oder Tradition - für beides gibt es Argumente. Finde es nur manchmal schade dass viele Sachen/Entwicklungen so verteufelt werden.

    • 17.10.24

      Alles gut, Diskussionen sollten immer sachlich bleiben und man muss am Ende auch nicht einer Meinung sein :)
      Ist einfach wichtig im Gespräch zu bleiben

    • 17.10.24

      Puh, bin ich mal wieder sehr sehr froh dass ich den Podcast schon lange nicht mehr verfolge.

    • 18.10.24

      mr. manager, dir gehts nicht um klopp. aber mir halt ausschließlich um das aufzeigen der doppelmoral anhand des moves. deswegen passen deine weiteren themen dazu auch gar nicht zu mir als adressat (weil wir die wahrscheinlich auch sehr ähnlich sehen) und ist etwas für eine ganz andere diskussion.

      und "ich maße mir nur an", jmd. zu kritisieren, der sich eben hinstellt und sich dann ebenfalls anmaßt, über klopp zu urteilen. aber selbst das wäre ok für mich, wenn man in sich logisch bliebe. aber genau das bleiben einige, viele (nicht alle) besonders beim thema rb einfach nicht. genau das spreche ich an.

      ich habe darüber hinaus ein offenes ohr für beide seiten (siehe zum teil diskussion weiter oben) und wenn man sachlich bleibt, wird man sogar bei so einem thema feststellen, dass es durchaus verschiedene sichtweisen gibt, aber auch viele gemeinsamkeiten.

    • 18.10.24

      Vielleicht hast du es anders gemeint aber im Podcast wirkte deine Aussage einfach abwertend und schadensfroh gegenüber Traditionalisten.
      Fadi und Bryan konnten ihre Ansicht ganz anders rüberbringen.

      Klopp wurde immer als bodenständiger Held dargestellt, hat diese Rolle dankend angenommen und für sich genutzt. Finde natürlich, dass einiges was er neben dem Fußball gemacht hat, nicht zu seiner Rolle passt. Im Fußball hat er allerdings nur für große traditionsreiche Klubs gearbeitet und wie schon erwähnt, die steigende Kommerzialisierung und Multi Club Ownerships offen kritisiert. Auch ein Eberl hat dafür seine Quittung bekommen.

      Es geht darum, dass diese Rolle von Klopp bewusst angenommen und ausgenutzt wurde. Wenn man a sagt und b macht, wird es Leute geben, die das kritisieren.

      Ich lasse jedem seine Meinung, es geht nur um die Art und Weise wie man etwas rüberbringt

    • 18.10.24

      Deine Aussage aus der ersten Antwort habe ich vermutlich falsch verstanden. Du meintest mit das beste was passieren kann vermutlich, dass am Ende des Tages Fußball für fast alle Protagonisten im Sport ein Geschäft bleibt. Das wird bestimmt für viele augenöffnend sein, da stimm ich dir zu. Umso weniger verstehe ich dann aber die Aussage im Podcast. Es ist doch traurig, dass vermeintliche Werte so mit Füßen getreten werden.